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Warum billige Tanzkostüme oft teuer werden – Was du über Online-Importe wissen solltest

Das Internet bietet eine riesige Auswahl an Tanzkostümen – und auf den ersten Blick sehen viele davon genauso aus wie bekannte Markenmodelle, kosten aber nur einen Bruchteil. Besonders auf internationalen Plattformen locken Anbieter mit glitzernden Bildern und unglaublich niedrigen Preisen. Doch hinter diesen Angeboten steckt häufig mehr Schein als Sein.

💧 Wenn Glitzer und Tüll zur Belastung werden

Viele dieser Kostüme stammen aus außereuropäischer Produktion und sind nicht nach EU-Richtlinien geprüft. Das kann bedeuten:

Es fehlt oft der Nachweis, dass keine schädlichen Chemikalien enthalten sind. Entsprechende Kennzeichnungen sind oft nicht vorhanden oder gefälscht. Farben oder Kleber können auf empfindlicher Haut Reizungen verursachen oder beim Schwitzen abfärben. Gerade bei intensiver Bewegung ist das ein Gesundheitsrisiko, das leicht vermeidbar wäre.

✂️ Wenn die Passform nicht mitspielt

Was online perfekt aussieht, entspricht in der Realität oft nicht den Erwartungen:

Größen fallen unberechenbar aus, da sie meist nicht europäischen Standards folgen. Schlecht verarbeitete Nähte schränken die Bewegungsfreiheit ein oder gehen nach kurzer Zeit auf. Nach dem ersten Waschen verlieren Stoffe Glanz oder Form. Ein Tanzkostüm muss sitzen, atmen und robust mit jeder Bewegung mitgehen – das kann Billigware kaum leisten.

📦 Wenn das Schnäppchen plötzlich teuer wird

Viele dieser Angebote werden aus dem Ausland versendet, was Folgendes bedeutet:

Lange Lieferzeiten, Zollkosten und teure Rücksendungen. Keine Gewährleistung nach EU-Recht. Kein Ansprechpartner bei Reklamationen oder Passformproblemen. So wird aus dem vermeintlichen Schnäppchen schnell ein teures Missverständnis.

🌍 Herstellungsbedingungen – der oft übersehene Unterschied

Billige Preise entstehen nicht zufällig. Häufig werden diese Produkte unter nicht transparenten oder unfairen Arbeitsbedingungen gefertigt – ohne soziale Standards, faire Löhne oder Umweltauflagen.

Wer hingegen bei Fachhändlern oder europäischen Herstellern kauft, unterstützt faire Produktionsbedingungen, eine umweltbewusste Materialauswahl, und eine Wertschöpfung, die Menschen und Umwelt respektiert.

Ein Tanzkostüm ist schließlich nicht nur ein Kleidungsstück, sondern Teil eines künstlerischen Ausdrucks – und sollte mit Respekt vor der Arbeit aller Beteiligten entstehen.

🌱 Warum Qualität mehr ist als ein Preisetikett

Ein hochwertiges Tanzkostüm ist:

hautfreundlich, bewegungsfreundlich, langlebig und unter fairen Bedingungen hergestellt. Fachhändler achten auf geprüfte Materialien, saubere Verarbeitung und langlebige Qualität – weil sie wissen, dass Tanzen Vertrauen und Sicherheit braucht.

✨ Fazit:

Günstige Angebote können verlockend sein, doch beim Tanzen zeigt sich schnell, dass Qualität, Sicherheit und Passform unbezahlbar sind. Wer auf geprüfte Materialien und faire Herstellung setzt, spart auf lange Sicht – Nerven, Geld und Enttäuschung.

Entdecke geprüfte Tanzmarken und handgefertigte Kostüme bei Tanzshop Body & Style – Qualität, die auf der Bühne glänzt.

5 Tipps zum Start nach der Sommerpause

Die Sommerpause ist vorbei – Zeit, wieder mit neuer Energie ins Tanztraining einzusteigen! Damit der Start gelingt, haben wir ein paar Tipps für dich

1. Starte sanft

Gib deinem Körper Zeit, sich wieder an die Belastung zu gewöhnen. Beginne mit leichten Dehnungen und Aufwärmübungen, bevor du Vollgas gibst.

2. Achte auf dein Equipment

Nach einer längeren Pause lohnt es sich, deine Tanzschuhe und Kleidung zu prüfen. Sind die Sohlen abgenutzt? Sitzt die Kleidung noch bequem? Kleine Anpassungen machen oft einen großen Unterschied.

3. Setze dir neue Ziele

Ob ein neuer Tanzstil, eine bessere Technik oder mehr Trainingseinheiten – der Neustart nach der Pause ist die perfekte Gelegenheit, dir ein klares Ziel zu setzen.

4. Bleib motiviert

Suche dir eine Tanzfreundin oder einen Tanzfreund, mit dem du dich gegenseitig unterstützen kannst. Gemeinsam macht es gleich doppelt so viel Spaß.

5. Hab Geduld mit dir

Nach einer Pause braucht es etwas Zeit, bis sich dein Körper wieder an das gewohnte Niveau gewöhnt. Sei stolz auf kleine Fortschritte – sie bringen dich Schritt für Schritt zurück in deinen Flow.

👉 Wir wünschen dir einen schwungvollen und motivierten Start in die neue Tanzsaison!

5 Tipps für die richtige Tanzbekleidung

Tanzen ist Ausdruck, Leidenschaft und Kunst. Doch um wirklich glänzen zu können, braucht es nicht nur das richtige Können, sondern auch die passende Ausstattung.

1. Die richtige Passform von Tanzkleidung

Tanzbekleidung muss sitzen wie eine zweite Haut. Sie darf weder einschneiden noch verrutschen. Das gilt besonders für enge Kleidung wie Balletttrikots oder Leggings. Achte darauf, dass:

Trikots eng anliegen, aber dennoch Bewegungsfreiheit bieten.

Hosen und Leggings nicht zu lang sind, um Stolperfallen zu vermeiden.

Oberteile weder zu weit noch zu eng sitzen, damit du dich frei bewegen kannst.

2. Material wählen: funktional und bequem

Beim Tanzen kommt man schnell ins Schwitzen – daher ist atmungsaktives Material ein Muss. Viele Hersteller setzen auf Mischungen aus Baumwolle und Elasthan oder technische Stoffe wie Lycra, die gleichzeitig flexibel und langlebig sind.

Naturstoffe: Gut für langsame Tanzstile wie Standard oder Yoga. Sie sind angenehm auf der Haut, nehmen aber Feuchtigkeit auf.

Technische Stoffe: Ideal für schweißtreibende Stile wie Hip-Hop oder Zumba, da sie Feuchtigkeit nach außen leiten.

Fun-Fact: Professionelle Tanzbekleidung nutzt oft flache Nähte, um Hautirritationen zu vermeiden.

3. Tanzstilgerechte Kleidung wählen

Nicht jede Tanzrichtung erfordert dieselbe Bekleidung. Wähle Outfits, die deinen Bewegungen Raum geben und optisch zur Tanzrichtung passen, z. B.:

Ballett: Trikot, Strumpfhose, Tutu oder Wickelrock.

Hip-Hop: Locker sitzende Kleidung, Jogginghosen oder Tanktops.

Latein/Standard: Figurbetonte Kleider oder Hosen mit Bewegungsspielraum.

Flamenco: weit schwingender, langer Rock und Oberteile mit Rüschen

Profi-Tipp: Investiere in Kleidung, die speziell für deinen Tanzstil designt wurde – das sorgt nicht nur für Komfort, sondern auch für eine authentische Optik.

4. Die richtigen Schuhe sind ein Muss

Ohne die passenden Schuhe geht beim Tanzen gar nichts! Je nach Tanzstil unterscheiden sich die Anforderungen, z. B.:

Ballett: Weiche Ballettschuhe oder Spitzenschuhe.

Jazzdance: Jazzschuhe mit kleinem Absatz

Gesellschaftstanz: Tanzschuhe mit Absatz und beweglicher Wildledersohle, die den richtigen Grip bietet.

Stepp: Tanzschuhe mit Metallplatten an den Sohlen für den richtigen Klang

Flamenco: benagelte Absatzschuhe

zeitgenössischer Tanz: Barfußsandalen bzw. Ballenschutz

Hip-Hop: Sneaker mit dämpfender und fester Sohle.

Profi-Tipp: Pflege deine Tanzschuhe regelmäßig, besonders die Sohlen. Saubere Schuhe verbessern die Kontrolle und vermeiden Rutschgefahr.

5. Accessoires und Details nicht vergessen

Die richtigen Accessoires machen dein Tanzoutfit komplett, z. B.:

Wickeljacken und Stulpen: Perfekt fürs Aufwärmen oder kühlere Studios.

Haarutensilien: halten deine Haare aus dem Gesicht – besonders praktisch beim Ballett.

Tanzsocken: helfen bei bestimmten Stilen wie Contemporary, um sanfte Bewegungen zu ermöglichen.

Schuhaccessoires: z. B. Aufrauhbürsten oder Zehenschoner

Statementpieces wie Schlüsselanhänger mit Minischuhen sind allseits beliebt

Profi-Tipp: Vermeide Accessoires, die abfallen oder dich stören könnten. Sicherheit geht immer vor.

Wie man Bänder von Ballettschuhen richtig bindet


Wie man die Ballettfrisur schnell und unkompliziert macht

1. festen Pferdeschwanz machen

2. Pferdeschwanz zur Schnecke zwirbeln und rundum feststecken (Haarnadeln) bei kürzeren Haaren ein kleines Nest machen und rundum feststecken (s. Video)

3. Haarnetz über die Schnecke und nochmal feststecken

4. herumfliegende Haare festclippen (Haarschieber)

5. evtl. mit Haarspray fixieren


PDF mit Tipps zur Schuhanprobe


Tipps der Fa. Bloch, wie man Bänder an Spitzenschuhe näht