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5 Tipps für die richtige Tanzbekleidung

Tanzen ist Ausdruck, Leidenschaft und Kunst. Doch um wirklich glänzen zu können, braucht es nicht nur das richtige Können, sondern auch die passende Ausstattung.

1. Die richtige Passform von Tanzkleidung

1. Die richtige Passform ist entscheidend

Tanzbekleidung muss sitzen wie eine zweite Haut. Sie darf weder einschneiden noch verrutschen. Das gilt besonders für enge Kleidung wie Balletttrikots oder Leggings. Achte darauf, dass:

Trikots eng anliegen, aber dennoch Bewegungsfreiheit bieten.

Hosen und Leggings nicht zu lang sind, um Stolperfallen zu vermeiden.

Oberteile weder zu weit noch zu eng sitzen, damit du dich frei bewegen kannst.

2. Material wählen: funktional und bequem

Beim Tanzen kommt man schnell ins Schwitzen – daher ist atmungsaktives Material ein Muss. Viele Hersteller setzen auf Mischungen aus Baumwolle und Elasthan oder technische Stoffe wie Lycra, die gleichzeitig flexibel und langlebig sind.

Naturstoffe: Gut für langsame Tanzstile wie Standard oder Yoga. Sie sind angenehm auf der Haut, nehmen aber Feuchtigkeit auf.

Technische Stoffe: Ideal für schweißtreibende Stile wie Hip-Hop oder Zumba, da sie Feuchtigkeit nach außen leiten.

Fun-Fact: Professionelle Tanzbekleidung nutzt oft flache Nähte, um Hautirritationen zu vermeiden.

3. Tanzstilgerechte Kleidung wählen

Nicht jede Tanzrichtung erfordert dieselbe Bekleidung. Wähle Outfits, die deinen Bewegungen Raum geben und optisch zur Tanzrichtung passen, z. B.:

Ballett: Trikot, Strumpfhose, Tutu oder Wickelrock.

Hip-Hop: Locker sitzende Kleidung, Jogginghosen oder Tanktops.

Latein/Standard: Figurbetonte Kleider oder Hosen mit Bewegungsspielraum.

Flamenco: weit schwingender, langer Rock und Oberteile mit Rüschen

Profi-Tipp: Investiere in Kleidung, die speziell für deinen Tanzstil designt wurde – das sorgt nicht nur für Komfort, sondern auch für eine authentische Optik.

4. Die richtigen Schuhe sind ein Muss

Ohne die passenden Schuhe geht beim Tanzen gar nichts! Je nach Tanzstil unterscheiden sich die Anforderungen, z. B.:

Ballett: Weiche Ballettschuhe oder Spitzenschuhe.

Jazzdance: Jazzschuhe mit kleinem Absatz

Gesellschaftstanz: Tanzschuhe mit Absatz und beweglicher Wildledersohle, die den richtigen Grip bietet.

Stepp: Tanzschuhe mit Metallplatten an den Sohlen für den richtigen Klang

Flamenco: benagelte Absatzschuhe

zeitgenössischer Tanz: Barfußsandalen bzw. Ballenschutz

Hip-Hop: Sneaker mit dämpfender und fester Sohle.

Profi-Tipp: Pflege deine Tanzschuhe regelmäßig, besonders die Sohlen. Saubere Schuhe verbessern die Kontrolle und vermeiden Rutschgefahr.

5. Accessoires und Details nicht vergessen

Die richtigen Accessoires machen dein Tanzoutfit komplett, z. B.:

Wickeljacken und Stulpen: Perfekt fürs Aufwärmen oder kühlere Studios.

Haarutensilien: halten deine Haare aus dem Gesicht – besonders praktisch beim Ballett.

Tanzsocken: helfen bei bestimmten Stilen wie Contemporary, um sanfte Bewegungen zu ermöglichen.

Schuhaccessoires: z. B. Aufrauhbürsten oder Zehenschoner

Statementpieces wie Schlüsselanhänger mit Minischuhen sind allseits beliebt

Profi-Tipp: Vermeide Accessoires, die abfallen oder dich stören könnten. Sicherheit geht immer vor.

Wie man Bänder richtig bindet

Ballettfrisur schnell und unkompliziert

1. festen Pferdeschwanz machen

2. Pferdeschwanz zur Schnecke zwirbeln und rundum feststecken (Haarnadeln) bei kürzeren Haaren ein kleines Nest machen und rundum feststecken (s. Video)

3. Haarnetz über die Schnecke und nochmal feststecken

4. herumfliegende Haare festclippen (Haarschieber)

5. evtl. mit Haarspray fixieren

nützliche Tipps zur Schuhanprobe

wie man Bänder an Spitzenschuhe näht

von Bloch